Zukunft der Medizin: Wie digitale Innovationen den Arztbesuch revolutionieren
Dr. Daniel Kaminski, ein innovativer Urologe aus München, teilt in dieser Folge mit Dan Bauer und Dr. Andreas Kohne seine Ansichten über die Zukunft der Medizin und die Integration modernster Technologien in die Patientenversorgung. Er erläutert, wie seine Praxis durch digitale Tools und einen patientenorientierten Service neue Maßstäbe setzt. Dazu gehört die Möglichkeit für Patienten, Anamnesebögen vorab digital auszufüllen, um Wartezeiten zu minimieren und den Ablauf effizienter zu gestalten. Daniel spricht auch über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Bildgebung und wie diese Technologien dazu beitragen, Diagnosen zu verbessern und die Behandlungsqualität zu steigern. Die Diskussion beleuchtet nicht nur die Herausforderungen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen, sondern auch die Notwendigkeit, eine serviceorientierte Denkweise zu etablieren, um das Patientenerlebnis zu optimieren.
Takeaways
- Die Praxis von Dr. Daniel Kaminski nutzt moderne Technologien, um den Patientenkomfort zu erhöhen und Wartezeiten zu minimieren.
- Ein zentraler Aspekt der digitalen Transformation in der Medizin ist die Nutzung von KI zur Unterstützung bei Diagnosen und Bildgebungsverfahren.
- Die Implementierung von digitalen Prozessen in Arztpraxen erfordert Zeit und Engagement, ist aber essenziell für die Effizienz.
- Die Atmosphäre in der Praxis spielt eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden der Patienten während ihres Besuchs.
- Dr. Kaminski und sein Team setzen auf eine enge Zusammenarbeit, um die besten medizinischen Lösungen zu finden und anzuwenden.
- Die Zukunft der Medizin könnte durch digitale Apps revolutioniert werden, die den Zugriff auf persönliche Gesundheitsdaten erleichtern.
Neue Wirtschaft ist Ihr Leitfaden für die Evolution der Unternehmensführung und Transformation. In diesem Podcast entmystifizieren die Gastgeber & Wirtschaftsexperten Dan Bauer und Dr. Andreas Kohne, die Komplexität moderner Geschäftsstrategien, indem sie tiefgreifende Gespräche mit Branchenführern führen, Fallstudien analysieren und Einblicke in disruptive Innovationen bieten. Jede Episode ist darauf ausgerichtet, praktische Ratschläge, Strategien und Inspiration für aktuelle und zukünftige Führungskräfte zu liefern, die ihre Unternehmen in einer sich ständig verändernden Wirtschaftslandschaft navigieren.
Begleiten Sie uns auf dieser Reise in die Zukunft der Unternehmensführung und seien Sie Teil der Diskussion, die die moderne Wirtschaft formt.
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Transcript
In unserem Podcast der neuen Wirtschaft geht es ja auch gerade darum rauszufinden, wie machen es denn Leute, die schon in der Zukunft angekommen sind.
Dan Bauer:Wir haben heute einen spannenden Gast, der genau das schon erreicht und wir unterhalten uns darüber, was er so gemacht hat.
Dan Bauer:Bis gleich.
Dan Bauer:Herzlich willkommen bei neue Wirtschaft, dem Podcast, wo Visionen, Innovationen und Strategien aufeinandertreffen.
Dan Bauer:Präsentiert von ihren Gastgebern Dan Bauer und Dr.
Dan Bauer:Andreas Krohn.
Dan Bauer:So, und da sind wir schon.
Dan Bauer:Daniel, ich darf dich ganz, ganz herzlich begrüßen heute.
Dan Bauer:Du bist heute unser Ehrengast und Andreas dich selbstverständlich auch.
Dan Bauer:Buongiorno ihr beiden.
Andreas Krohn:Hallo, guten Tag.
Andreas Krohn:Hallo Daniel.
Andreas Krohn:Hallo Dan, hallo Zuhörer.
Dan Bauer:Buongiorno.
Dan Bauer:Ich habe das vorweggestellt, Daniel, du bist Arzt und du hast eine Praxis und da machst du schon wahnsinnig viel modernes, richtig.
Dan Bauer:Mal kurz aus deiner Sicht, was genau machst du denn schon so, was so auch zukunftsfähig ist und was so Ÿousand auch als Vorbild für andere Praxen dienen könnte?
Andreas Krohn:Ich schiebe noch vorweg, stell dich auch gerne noch vor.
Daniel Kaminski:Mache ich gerne.
Daniel Kaminski:Also erstmal vielen Dank für die Einladung.
Daniel Kaminski:Man tut ja, was man kann und manchmal kommt es dann bei den anderen auch so an.
Daniel Kaminski:Das freut mich natürlich.
Daniel Kaminski:Ich heiße Daniel Kaminski, Dr.
Daniel Kaminski:Daniel Kaminski, bin Urologe in München.
Daniel Kaminski:Wir haben eine Praxis in München am Wienerplatz und zweitausendein sind zu viert hier, zwei Männer, zwei Frauen, also zwei Ärzte, zwei Ärztinnen und versuchen tatsächlich alles, was im medizinischen Bereich technisch sich durchgesetzt hat und das Leben erleichtert, auf gut Deutsch, einem selber, den Patienten, aber auch dem Ablauf in der Praxis, dem Ablauf sicherheitstechnisch, aber auch natürlich einfach ablauf und organisatorisch.
Daniel Kaminski:Das versuchen wir zu nutzen.
Daniel Kaminski:Fängt damit an, dass Patienten, wenn sie das erste Mal bei uns sind, also sogenannte neue Patienten, kommt vor, dass wir denen den Anamnesebogen zuschicken im Vorfeld, dass die Patienten die Möglichkeit haben, alles zu Hause auszufüllen, in Ruhe uns dann zukommen zu lassen.
Daniel Kaminski:Die Patienten kommen dann in die Praxis und haben die Möglichkeit einfach sofort auf gut Deutsch einzuchecken, ohne dass sie in einem überfüllten Wartezimmer sitzen und Zeit hier brauchen und die sie vielleicht dann doch woanders benutzen, nutzen könnten.
Daniel Kaminski:Denn so dieses althergebrachte Muster, dass man wieso, jetzt bist du beim Arzt und dann musst du einfach auch ein bisschen Geduld haben und Zeit haben.
Daniel Kaminski:Ich bin ja Halbgott in weiß und du brauchst ja was von mir.
Daniel Kaminski:Das ist nicht zeitgemäß, das ist auch nicht in Ordnung, sondern ja, wenn Notfallpatienten da sind, dann muss man als Patient glaube ich auch mal Geduld aufbringen können.
Daniel Kaminski:Aber ansonsten hat man einen Termin, genauso wie woanders auch.
Daniel Kaminski:Oder wenn du irgendwo hinfliegst oder wenn du auf die Bahn wartest, die dort deutsche Bahn oder.
Daniel Kaminski:Und deshalb, ich glaube, das Grundprinzip auch im Bereich der Technik, was wir so umgesetzt haben, was wir machen, ist immer, dass man sich halt das, was man sich woanders auch wünscht, egal wo, dann auch in der Arztpraxis zu bekommt.
Daniel Kaminski:Also damit fängt es an.
Daniel Kaminski:Und dann geht es halt weiter, dass wir alle technischen Tools nutzen.
Daniel Kaminski:Das heißt, wenn man ein Ultraschallbild hat, dass das sofort im System gespeichert ist mittels DICOM, dass alle Gerätschaften eingespeichert sind.
Daniel Kaminski:Das heißt, alles, was in der Praxis passiert, ist digitalisiert.
Daniel Kaminski:Alles ist sofort in unserem medizinischen System.
Daniel Kaminski:Alles kann auch sofort rekapituliert werden, den Patienten gezeigt werden, erläutert werden, erklärt werden.
Daniel Kaminski:Es gibt mittlerweile digitale Auswerteprogramme, wo Bilder miteinander verglichen werden können.
Daniel Kaminski:Und wir nutzen dementsprechend natürlich auch die Bildschirme, sodass man alles so nutzen kann, dass das an einem riesen Bildschirm zweiseitig sozusagen auftaucht, sodass du auf der einen Seite arbeiten kannst, auf der anderen Seite deine Bilder hast, deine Dokumente hast.
Daniel Kaminski:Das war nicht ursprünglich meine Idee, sondern ich habe einen Freund, der Patentanwalt ist, und dann war ich mal bei ihm und dann hat er mir diesen Bildschirm gezeigt von 1,45 m.
Daniel Kaminski:Dann habe ich gesagt, dass das für mich dann einfach ausschlaggebend war, auch zu sagen, das nutze ich auch.
Dan Bauer:Sehr geil.
Daniel Kaminski:Ja, was nutzen wir noch?
Andreas Krohn:Ÿousand.
Daniel Kaminski:Ja, also am Ende des Tages versuchen wir einfach tatsächlich, das wollte ich damit sagen, die Dinge in den Alltag einzubringen, die wir woanders auch sehen, die wir woanders super finden.
Daniel Kaminski:Klar, die medizinisch technischen Sachen sind was eigenes, aber auch die anderen Tools.
Daniel Kaminski:Und dann kriegen Patienten auch ihre Daten zugeschickt per Mail.
Daniel Kaminski:Ich sage ganz offen, ich habe jetzt zufälligerweise vor ein paar Tagen jemanden getroffen, der ein ITler ist, der hat so ein Unternehmen aufgebaut und dann hat er erzählt, wie das vor ein paar Jahren war, wie schwierig das war und bis jetzt so schwierig ist, dass man Daten eigentlich nur verschicken darf, wenn das dann auch verschlüsselte Daten sind.
Daniel Kaminski:Das ist tatsächlich so.
Daniel Kaminski:Also du müsstest die Daten digital verschicken, dann kriegen sie einen Zugangscode, so wie das bei einem Steuerberater oder bei der Bank oder wo auch immer ist und dann zweitausendein.
Daniel Kaminski:Das ist nur für eine Arztpraxis wahnsinnig schwer, weil Leute dann den Zugangscode vergessen, dann rufen sie wieder in der Praxis an und so und wir lassen Patienten unterzeichnen.
Daniel Kaminski:Wir sagen, ist es für sie in Ordnung, wenn wir es unverschlüsselt schicken?
Daniel Kaminski:Und wenn Patienten das unterschreiben, dann ist das für uns auch okay so.
Daniel Kaminski:Und wenn jemand das nicht möchte, was auch legitim ist, schicken wir es ihm per Post zu.
Daniel Kaminski:Aber das heißt, jeder kriegt digital, wenn er das möchte, seine Daten per E Mail zugeschickt.
Daniel Kaminski:Das ist auch ein Riesenvorteil, finde ich.
Daniel Kaminski:Und ja, so handhaben wir das im Großen und Ganzen.
Daniel Kaminski:Habt ihr Fragen?
Dan Bauer:Oh ja, so viele.
Dan Bauer:Aber Andreas, frag du erstmal.
Andreas Krohn:Ja, ich bin ja begeistert grundsätzlich.
Andreas Krohn:Da können wir gleich gerne noch ein bisschen drauf eingehen.
Andreas Krohn:Da zielt mich meine erste Frage gar nicht hin.
Andreas Krohn:Aber ich bin ein Fan davon, dass ihr diesen Service Gedanken nach vorne stellt und nicht, dass ihr vom Bittsteller zum Dienstleister gewechselt seid.
Andreas Krohn:Das finde ich extrem gut.
Andreas Krohn:Das finde ich sehr charmant, weil das ist leider oft nicht so.
Andreas Krohn:Und ich musste gerade so ein bisschen das Negativbeispiel deutsche Behörde, das ist ja genau das Gegenteil.
Andreas Krohn:Aber das soll ja vielleicht gar nicht heute so in dieser Folge sein.
Andreas Krohn:Aber ich bin in letzter Zeit extrem viel im Bereich künstliche Intelligenz unterwegs und da ist ja im medizinischen Bereich gerade extrem viel Bewegung drin, auch in den bildgebenden Maßnahmen.
Andreas Krohn:Habt ihr da schon irgendwelche Tools im Einsatz?
Andreas Krohn:Weil ich habe, jetzt muss ich lügen, vor zwei oder drei Wochen einen sehr interessanten Bericht gelesen, dass es jetzt auch wirklich Echtzeit Unterstützung von Ultraschallaufnahmen gibt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz.
Andreas Krohn:Weil das ist jetzt kein Angriff auf deinen Berufsstand, aber es ist ja nun mal so, du hast nur eine Lebenszeit und da kannst du nur so viele Fälle sehen, wie du halt irgendwie in diese Lebenszeit reinbekommst.
Andreas Krohn:Und es gibt immer Randfälle, es gibt immer seltsame Spezialfälle.
Andreas Krohn:Und diese KI hat halt extrem viel gesehen und kann halt in der in der Echtzeitdiagnostik da schon unterstützen.
Andreas Krohn:Inwieweit seid ihr denn da schon auf dem Weg?
Andreas Krohn:Was macht ihr da in dem Bereich?
Andreas Krohn:Das finde ich halt gerade persönlich auch unglaublich spannend.
Daniel Kaminski:Ja, das ist auch sehr, sehr spannend.
Daniel Kaminski:Das ist auch die Zukunft, keine Frage.
Daniel Kaminski:Vielleicht zwei Sachen dazu.
Daniel Kaminski:Die erste Sache ist, so wie du es gesagt hast, in der Bildgebung, da ist es tatsächlich jetzt schon ganz weit vorne.
Daniel Kaminski:Ich war bei einem Vortrag vor ein paar Wochen, zwei Monaten und da hat die Leiterin der digitalen Abteilung in der TU, also Technischer Universitäts München, einen Vortrag gehalten aus der Radiologie.
Daniel Kaminski:Also sie ist Professor Dr.
Daniel Kaminski:Mba und so weiter und hat sich diesem Thema total gewidmet.
Daniel Kaminski:Was die KI jetzt schon kann, ist Normalbefunde ausspucken.
Daniel Kaminski:Bedeutet, wenn ein Patient einen Normalbefund hat, dann kann die KI das besser als, ich sage jetzt mal als Beispiel ein Radiologe im MRT, weil der sich natürlich so ein bisschen, wenn er was sieht, das könnte vielleicht auch das sein oder hier was sein, dann will er das auch genauso beschreiben, auch um sich abzusichern.
Daniel Kaminski:Jemand, der quasi KI unterstütztes befunden lässt und die KI sagt, das ist ein Normalbefund, dann ist ein Normalbefund.
Daniel Kaminski:Die KI kann jetzt schon zeigen, wo strittige Befunde sind, sodass dann das menschliche Auge auf gut Deutsch nur noch sich konzentrieren muss auf die Bereiche, die auffällig sind.
Daniel Kaminski:Das ist schon mal ein Riesenvorteil.
Daniel Kaminski:Wo die KI noch Probleme hat, ist, dass man sehr, sehr viele Krankheitsbilder in eine KI übernimmt.
Daniel Kaminski:Die kann quasi eine Erkrankung anhand von Normalbild und Erkrankung supergut, aber ganz viele Erkrankungen.
Daniel Kaminski:Eines schwierig in der Radiologie.
Daniel Kaminski:Also wir machen z.B.
Daniel Kaminski:mRT Fusionsbiopsien, bedeutet, wenn jemand prostatakrebs ist ja der häufigste beim Mann, jeder achte Mann kriegt einen Prostatakrebs.
Daniel Kaminski:Und aktuell ist quasi der Goldstandard, dass man bei Verdacht auf Prostatakrebs dann ein MRT, ein multiparametrisches MRT der Prostata macht.
Daniel Kaminski:Und wenn da dann auch eine Auffälligkeit ist, spielt man quasi dieses MRT Bild ins Ultraschall ein und biopsiert anhand der MRT Bilder und Real Time im Ultraschall anhand eines Algorithmus, der entwickelt worden ist, dann die Prostata.
Daniel Kaminski:Und das ist das genaueste, was es zurzeit gibt.
Daniel Kaminski:Wir sind die einzige Praxis in München, vielleicht sogar in Deutschland.
Daniel Kaminski:Vor vier Wochen war der deutsche Urologenkongress in Leipzig und da wurden dann die neuesten Daten vorgestellt.
Daniel Kaminski:Wir sind da, glaube ich, sehr weit vorne mit dabei, weil der Radiologe oder einer der besten Radiologen in München im MRT Prostata Bereich, der kommt hier in die Praxis und wir machen diese MRT Fusionsbiopsie zusammen.
Daniel Kaminski:Das heißt, seine Expertise, meine Expertise mit diesem high End Gerät zweitausendein, wir haben jetzt über 800 Patienten zusammen biopsiert und haben eine Trefferquote von annähernd 95.
Daniel Kaminski:%.
Daniel Kaminski:Bedeutet, wenn jemand im MRT eine Auffälligkeit hat, dann treffen wir diesen Befund Timejet zurück vor ungefähr sieben, acht, neun Jahren, da gab es das noch nicht.
Daniel Kaminski:Das heißt, man hat Patienten dann blind biopsiert.
Daniel Kaminski:Was ich jetzt beschrieben habe, ist quasi nicht direkt eine KI auf deine Frage, aber ich komme gleich nochmal drauf, Ÿousand, sondern ist quasi jetzt das modernste in dem Bereich.
Daniel Kaminski:Die Radiologen, nämlich genau dieser Radiologe, von dem ich gerade gesprochen habe, der befundet mittlerweile sein MRT KI unterstützt und in ungefähr 80 % erwischt diese KI schon die Befunde, die strittig sind.
Daniel Kaminski:Und das ist sehr spannend, weil ja, da kommen wir hin.
Daniel Kaminski:Ja, ich habe nur so und so viel Lebenszeit und jeder andere auch.
Daniel Kaminski:Jetzt kommt wieder ein Argument von dieser Kollegin aus der technischen Universität, die dann gesagt hat, der große Unterschied ist, die KI ist immer ausgeschlafen.
Daniel Kaminski:Wenn es funktioniert, dann wird es immer richtig befundet.
Daniel Kaminski:Aber wenn halt der Radiologe nicht gut geschlafen hat oder seine Frau hat ihn geärgert oder er hat Probleme andersweitig, dann ist er vielleicht nicht so hoch konzentriert und dann und so weiter und so fort.
Daniel Kaminski:Und deshalb, ja, das wird kommen.
Andreas Krohn:Absolut.
Andreas Krohn:In meinen Vorträgen stelle ich das nämlich auch unter anderem als einen wichtigen Anwendungsfall auch vor, weil ich finde, in der Medizin, wenn da die Technologie unterstützend eingesetzt wird, da kann halt viel Lebensqualität und auch viel Gesundheit gewonnen werden.
Andreas Krohn:Und ich sage auch inzwischen, wenn ich denn mal so ein Fall wäre, sozusagen, dann möchte ich, dass das entsprechend mit KI unterstützt, die Diagnose gestellt wird.
Andreas Krohn:Die Behandlung hätte ich dann doch gerne wieder von einem Menschen dann durchgeführt.
Andreas Krohn:Aber das ist auch genau das Beispiel, dass ich sage, du hast halt dadurch einen ganz anderen Qualitätsstandard, weil du nimmst halt einfach das Thema Koffeinspiegel und Mondphase, nenne ich das immer aus dem Game.
Andreas Krohn:Und du hast halt natürlich auch im medizinischen Bereich, hast du natürlich auch dann einen Stressfaktor noch mit dabei.
Andreas Krohn:Vor allem, wenn das in Kliniken passiert.
Andreas Krohn:Wenn du nach einer 72 Stunden Schicht, fünf kann Kaffee auf dem Weg zur Not OP noch mal eben schnell auf so einem Ultraschall oder auf einem MRT CT Bild mal eben schnell eine wichtige Diagnose stellen sollst.
Andreas Krohn:Ja, da ist der Mensch ist halt auch fehleranfällig.
Andreas Krohn:Und eine KI, ja, die macht das 24 sieben jeden Tag.
Andreas Krohn:Das ist dann schon echt extrem gut.
Daniel Kaminski:Absolut richtig.
Dan Bauer:Ich finde es auch mega spannend.
Dan Bauer:Mich würde jetzt gerade interessieren, um da mal auch den Blick so ein bisschen zu öffnen, Richtung wie, wie kriegen wir denn, dass auch mehrere Praxen oder mehrere Ärzte in deine Richtung kommen?
Dan Bauer:Jetzt nehme ich wahr, bei dir die Praxis läuft super, du setzt neue Technologien ein.
Dan Bauer:Das bedeutet, das unterstützt einfach deinen Arbeitsalltag.
Dan Bauer:Du bist dadurch schneller, effizienter, kannst im Zweifel bessere Diagnosen stellen und so weiter.
Dan Bauer:Warum aus deiner Sicht machen das nicht alle so?
Daniel Kaminski:Also wir sind ja in erster Linie Mediziner und wir sind nicht dazu ausgebildet, technisch versiert durch den Alltag zu laufen.
Daniel Kaminski:Ich glaube, damit fängt es schon mal an, weil wenn du in der Ausbildung viele Dinge schon in die Hand bekommst, die später relevant sind, dann hilft dir das.
Daniel Kaminski:Also es fängt ja noch früher an.
Daniel Kaminski:Es hat jetzt nichts mit der Technik und KI zu tun, sondern in der Schule schon.
Daniel Kaminski:Also was lernen wir in der Schule und was bringen wir kleinen Kindern bei und was werden sie eines Tages?
Daniel Kaminski:Manche davon werden Ärzte und die haben diese Tools nicht mit an die Hand bekommen.
Daniel Kaminski:Und wenn du dann Arzt bist und wenn du dann quasi diesen ganzen Werdegang durchlaufen hast und wenn du dann irgendwann ja, ich bleibe jetzt in der Klinik, dann bist du ja Arzt in der Klinik und hast damit gar nichts mehr zu tun, weil das wird dir ja abgenommen sozusagen.
Daniel Kaminski:Da gibt es ja andere, die sich darum kümmern.
Dan Bauer:Das verstehe ich.
Dan Bauer:Und was würdest du sagen, ist jetzt der Grund, warum Leute, also du hast dich, du bist ja quasi aus demselben Feld.
Dan Bauer:Du bist ja auch irgendwie, hast das studiert und hast dann deine Wege gemacht.
Dan Bauer:Aber warum hast du die Entscheidung getroffen, doch diese Extrameile gehen zu wollen und deine Praxis genau so aufzustellen?
Daniel Kaminski:Ich versuche die Extrameile auf verschiedenen Ebenen zu gehen.
Daniel Kaminski:Das ist eine Ebene, aber es gibt ja auch im medizinischen Bereich andere Ebenen, ob das jetzt Ernährungsberatung ist oder wo du halt im Ansatz versuchst, früher schon anzusetzen als das, was dann so.
Daniel Kaminski:Und dass die Technik, die KI, jetzt auf deine Frage, Andreas, und natürlich im allgemeinen digitale Medien etc.
Daniel Kaminski:Dass die zum Alltag auch im Mediziner sein dazugehören müssen, Ausrufezeichen.
Daniel Kaminski:Das steht außer Frage.
Daniel Kaminski:Nur wenn du die Kapazitäten nicht hast, weil du dich musst dich ja auch nebenher mal um Patienten kümmern und du musst ja schauen, dass du den Alltag.
Daniel Kaminski:Und so weiter.
Daniel Kaminski:Und wenn du eine Praxis hast, dann hast du Mitarbeiter mit all ihren Problemen und all ihren Themen.
Daniel Kaminski:Und umso größer eine Praxis, umso größer sind die Probleme.
Daniel Kaminski:Also ja, und das musst du.
Daniel Kaminski:Also diese Hürde musst du gehen und die musst du nehmen, damit es danach besser wird.
Daniel Kaminski:Aber ich mache niemandem den Vorwurf, weil es ist ja auch anstrengend.
Daniel Kaminski:Aber du musst es machen.
Daniel Kaminski:Also müssen musst du nichts, aber es ist sinnvoll und hilfreich.
Daniel Kaminski:Und es wäre auch für das deutsche Gesundheitssystem sicherlich hilfreich, diese Hürde zu gehen.
Daniel Kaminski:Und du musst dann an einem Strang ziehen.
Daniel Kaminski:Das macht es dann in der Praxis leichter, weil wenn du da vier Leute hast, die ähnlich ticken auf gut Deutsch, und du sagst, du willst es einfach, du willst die besten Sachen integrieren.
Daniel Kaminski:Punkt.
Daniel Kaminski:Und da gibt es dann auch keine Diskussionen.
Daniel Kaminski:Und dadurch, dass wir vier miteinander auch wirklich befreundet sind und viele Jahre, wir kennen uns seit 25 Jahren.
Daniel Kaminski:Und wenn der eine eine super Idee hat und hey, schau mal, das ist ein high End Tool.
Daniel Kaminski:Ich sage jetzt z.B.
Daniel Kaminski:wenn Männer pinkeln, dann ist das ein Status quo, der mit 18 anders ist als mit 50, weil die Prostata wächst und die Leute können nicht mehr so gut pinkeln und es gibt eine Methode, wie man digital nachweisen kann, wie gut der Harnstrahl beim Mann ist.
Daniel Kaminski:Eine Obofluorometrie, da pinkeln Männer in automatischen Trichter und dieses Gerät spuckt sofort digital online das Ergebnis.
Daniel Kaminski:Bei uns ist es ins System ein.
Daniel Kaminski:Also wir haben sofort die Daten vorhanden.
Daniel Kaminski:Wir brauchen jetzt nicht irgendwas auswerten, schauen uns auf Papier irgendwas an und sagen, ja, da ist alles im System.
Daniel Kaminski:Das ist natürlich teuer, klar, aber das hat jetzt ein Partner von uns, der hat es entdeckt, der hat gesagt, das ist doch mega.
Daniel Kaminski:Dann waren wir die ersten München, die das hatten.
Daniel Kaminski:Und mittlerweile gibt es auch nicht so viele, weil es einfach teuer ist.
Daniel Kaminski:Aber so ist es halt in der Technik bei vielen Dingen, dass die Dinge dann auch nicht leider so günstig sind.
Daniel Kaminski:Kommt dann meistens später irgendwie, wenn es sich etabliert hat.
Daniel Kaminski:Aber macht schon großen Spaß, dann die Dinge auch zu nutzen.
Andreas Krohn:Spannend.
Andreas Krohn:So, dann komme ich jetzt noch mal auf das Thema Service Gedanken zurück, weil das finde ich halt auch mega, dass ihr sagt, die Leute, die zu uns kommen, die machen das ja meistens auch nicht aus Spaß, sondern die haben ja Probleme oder ein Bedürfnis, mal etwas kontrollieren zu lassen.
Andreas Krohn:Weil Urologe ist ja jetzt nicht potenziell der Arzt, wo man sagt, so du, nächste Woche Freitag habe ich noch eine halbe h Zeit, da setze ich mich mal zum Urologen rein, glaube ich, mal wieder große Hafenrundfahrt, das ist mal wieder richtig schön, habe ich Bock.
Daniel Kaminski:So genauso.
Andreas Krohn:Das glaube ich.
Andreas Krohn:Aber das finde ich halt mega.
Andreas Krohn:Vielleicht kannst du dann nochmal so ein bisschen auch zu Genese sagen, weil das technische Aufrüsten ist ja das eine, aber zum anderen auch zu sagen, so, ihr geht auch, was den Service angeht, geht ihr die Extrameile, was macht ihr da?
Andreas Krohn:Und wie seid ihr da auf die Idee gekommen, dass ihr sagt, wenn ein Patient zu uns kommt, dann möchten wir, dass er sich wohlfühlt, dass der hier saubere Prozesse hat, dass Wartezeiten vermieden werden.
Andreas Krohn:So die üblichen Hassels, die man halt so klassischerweise beim Arzt irgendwie hat.
Daniel Kaminski:Ja, also faire halber müssen wir, muss ich als erstes sagen, wir sind quasi eine Privatpraxis.
Daniel Kaminski:Und das heißt, wir können uns tatsächlich auch die Zeit nehmen.
Daniel Kaminski:Und damit fängt es schon an.
Daniel Kaminski:Also wenn du in der Kassenpraxis bist und du musst Patienten durchschleusen, im wahrsten Sinne des Wortes durchschleusen, dann fängst du an zu schludern, sowohl du selber als auch alle Mitarbeiter.
Daniel Kaminski:Und das ist eine Katastrophe.
Daniel Kaminski:Aber das ist der Alltag.
Daniel Kaminski:Und das ist in Deutschland sowohl in Praxen als auch in Kliniken der ganz normale Alltagswahnsinn.
Daniel Kaminski:Wenn du das schon mal rausnimmst und sagst, okay, das ist Privileg, dass du eine Privatpraxis führen darfst, was in München auch gut möglich ist, wenn man sich das erarbeitet hat auf gut Deutsch, dann hast du die Zeit, damit ist angefangen.
Daniel Kaminski:Dann geht es natürlich um alle Mitarbeiter, dass die auch verstehen, dass in der Arztpraxis Leute, genauso wie du es gesagt hast, nicht aus Spaß kommen, sondern dass alle angespannt sind, auch wenn jemand zu einer Vorsorgeuntersuchung kommt und dass eine mega freundliche und sympathische Stimmung herrscht.
Daniel Kaminski:Das ist wichtig.
Daniel Kaminski:Und dann geht es darum, dass das auch eine Praxis ist, die architektonisch so eingerichtet ist, dass es dir gefällt, dass es aber auch Patienten gefällt, weil Architektur bewirkt auch etwas, nämlich nimmt Angst oder nimmt auch so.
Daniel Kaminski:Und ich habe das Glück, dass meine Frau Architektin ist.
Daniel Kaminski:Wir haben das hier zusammen tatsächlich konzipiert.
Daniel Kaminski:Fängt an beim Wartezimmer.
Daniel Kaminski:Wie gestaltest du ein Wartezimmer, sodass jeder seinen Space hat, sodass jeder auch ein bisschen seine Privacy hat.
Daniel Kaminski:Wir haben die Praxis auch so strukturiert, dass wirklich mehr oder weniger tatsächlich diese Privatsphäre auch kreiert wird und dass immer ein Mitarbeiter dauerhaft bei einem Patienten ist, sodass das auch nicht irgendwie ein Durcheinander gewechselt ist.
Daniel Kaminski:Das ist jeden Tag eine Einteilung, das ist jeden Tag viel Arbeit, das ist jeden Tag eine Struktur, die man aufbaut, eine Organisatorik, die man aufbaut.
Daniel Kaminski:Dann ist eine Sicherheitsstruktur dahinter, sodass jeder Handgriff dann auch quasi online überwacht wird auf gut Deutsch, nämlich immer zweimal, mindestens zweimal, damit keine Fehler passieren.
Daniel Kaminski:Da haben wir z.b.
Daniel Kaminski:aus der Luft und Raumfahrtindustrie viel übernommen von diesen Sicherheitsfunktionen.
Daniel Kaminski:Wir betreuen auch viel aus dem Automobil und Luft und Raumfahrtsektor.
Daniel Kaminski:Ja, also wie gesagt, es ist nicht nur technisch, sondern du musst schauen, dass du aus anderen Bereichen die Dinge, die gut sind, integrierst.
Daniel Kaminski:Und damit hoffe ich, dass wir, und das denke ich schon, dass wir tatsächlich was Schönes da haben, was den Service Gedanken, wenn du es jetzt ansprichst, aber natürlich auch den medizinischen Sicherheitsgedanken schult.
Daniel Kaminski:Und das machen wir jeden Tag.
Daniel Kaminski:Ich sage immer, wie eine Sprache, die musst du entwickeln in der Arztpraxis, die musst du auch in der Klinik entwickeln.
Daniel Kaminski:Und da müssen sich alle dran halten, wie in der Verkehrsordnung, sonst passiert ein Unfall und das ist nichts anderes.
Daniel Kaminski:Und bei uns ist es halt so, jeder Fehler kann Konsequenzen haben.
Daniel Kaminski:Angefangen von einer Fehldiagnose, angefangen von einem Problem, das man vielleicht nicht erkannt hat, über Kleinigkeiten, dass man einen blauen Fleck bekommt oder einen Spritzenabszess oder was auch immer, zweitausendeinousand.
Daniel Kaminski:Aber davon wollen wir halt gar nichts haben.
Daniel Kaminski:Und ja, überall, wo gehobelt wird, sind Späne.
Daniel Kaminski:Auch in Arztpraxen, auch in Kliniken, wissen wir.
Daniel Kaminski:Aber es geht immer darum, so wenig wie möglich Fehler.
Daniel Kaminski:Das ist unser täglicher Ansporn.
Andreas Krohn:Super, finde ich total gut.
Andreas Krohn:Ich würde sagen, wir beenden jetzt mal mit unserer Standardfrage noch, die ich dir stelle.
Dan Bauer:Genau, die wollte ich auch noch haben.
Dan Bauer:Genau, richtig.
Dan Bauer:Danke.
Andreas Krohn:Sehr gerne, sehr gerne.
Andreas Krohn:Also lieber Daniel, jeder Gastbocke uns zu bekommt die gleiche Frage, die mache ich jetzt bei dir ein bisschen spezieller, weil du ja aus einer speziellen Branche in Anführungszeichen kommst.
Andreas Krohn:Die digitale Transformation und die Transformation, die wir gerade insgesamt in Deutschland und auch in der Welt erleben, die wäre im Medizinsektor durchgespielt.
Andreas Krohn:Jetzt nicht nur bei dir, bei euch in der Praxis, wo ihr ja schon sehr weit seid, sondern wirklich, wir wären fertig in Anführungszeichen.
Andreas Krohn:Wie würde für dich die medizinische Welt aussehen?
Daniel Kaminski:Also die perfekte medizinische Welt würde so aussehen, dass wir allesamt eine App hätten und du gehst quasi zum Arzt, drückst zweimal auf dein Handy, der Arzt drückt zweimal auf sein PC oder Handy, hat alle Daten von dir drauf.
Daniel Kaminski:Der kann das sofort adaptieren auf die Landessprache.
Daniel Kaminski:Also es wird sofort KI unterstützt übersetzt, weil die Bilder sind ja überall gleich.
Daniel Kaminski:Laborwerte sind überall gleich, MRT Bilder, CT Bilder, was auch immer, ist alles gleich und der hat sofort alles bei dir, von dir, bei sich.
Daniel Kaminski:Das wäre eigentlich tatsächlich die perfekte Welt und wäre für jeden Patienten auch das Perfekte, weil wenn du im Notfall bist, du bist irgendwo, wenn du im Ausland bist und du musst irgendwas sagen und die ganzen Prozesse werden damit absolut minimiert.
Daniel Kaminski:Und das wäre aus meiner Sicht tatsächlich die perfekte medizinische Welt.
Daniel Kaminski:2000.
Daniel Kaminski:Ich tippe jetzt mal 65.
Dan Bauer:Oh echt?
Dan Bauer:Wir wünschen uns das noch ein bisschen früher.
Andreas Krohn:Ich hatte jetzt gesagt, du sagst wenigstens irgendwie 20 dreiig.
Daniel Kaminski:Die Widerstände sind immens.
Daniel Kaminski:Das ist leider so und ich hoffe jetzt mal ein bisschen früher, aber ich hoffe auch.
Dan Bauer:Aber wir arbeiten dran, auch gerade mit solchen Leuten wie dir, um dann auch mal zu sagen zweitausendein zeigen, es gibt so brillante Leute da draußen.
Dan Bauer:Nehmt euch ein Vorbild.
Dan Bauer:Es gibt das schon.
Dan Bauer:Da gibt es Leute, die diese extra mi gehen.
Dan Bauer:Und deswegen, Daniel, herzlichen Dank, dass du heute da warst und auch Danke für alle, die jetzt zugehört haben und sich haben inspirieren lassen.
Dan Bauer:Und wir hoffen, ihr seid bei der nächsten Folge wieder dabei.
Dan Bauer:Bis dann.
Daniel Kaminski:Vielen Dank.
Dan Bauer:Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Dan Bauer:Wenn ihnen die Folge gefallen hat, abonnieren sie gerne den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen.
Dan Bauer:Dies ist ein Podcast, das Fortschritt Center Mittelstands in enger Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsrat Transformation Deutschland.
Dan Bauer:Jetzt wünschen wir ihnen noch einen erhabenen Tag und freuen uns, wenn sie bald wieder bei uns dabei sind.